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Aktuelle Projekte und Referenzen im Betonpumpendienst
Tower One
Die Frankfurter Skyline erhält Zuwachs an der Messe: Für das fast 200 Meter hohe Gebäude "One" - eine Mischung aus Hotel und Büros auf 49 Stockwerken.
Das 330 Millionen Euro teure Gebäude entsteht am Einkaufszentrum Skyline Plaza - in Nachbarschaft zum 256 Meter hohen Messeturm. Ebenfalls nahe sind der "Tower 185" und Deutschland größter Wohnturm "Grand Tower", mit 172 Metern.
Das 330 Millionen Euro teure Gebäude entsteht am Einkaufszentrum Skyline Plaza - in Nachbarschaft zum 256 Meter hohen Messeturm. Ebenfalls nahe sind der "Tower 185" und Deutschland größter Wohnturm "Grand Tower", mit 172 Metern.
Skybar mit Rundumblick:
Die Lobby soll gemeinschaftlich von Hotels und Büros genutzt werden. Als Highlight gilt eine frei zugängliche umlaufende Skybar im Obergeschoss, die einen Rundumblick auf Frankfurt und den Taunus bieten wird.
Entworfen hat das "One", das sich mit seiner streng-geometrischen Form am klassischen Stil orientiert, der Frankfurter Architekt Thomas Meurer. Ende 2021 soll das neue Hochhaus bezugsfertig sein.
Die Lobby soll gemeinschaftlich von Hotels und Büros genutzt werden. Als Highlight gilt eine frei zugängliche umlaufende Skybar im Obergeschoss, die einen Rundumblick auf Frankfurt und den Taunus bieten wird.
Entworfen hat das "One", das sich mit seiner streng-geometrischen Form am klassischen Stil orientiert, der Frankfurter Architekt Thomas Meurer. Ende 2021 soll das neue Hochhaus bezugsfertig sein.
Und jetzt geht es los In der Nacht vom 19. auf den 20. November wurde mit der Betonage der Bodenplatte begonnen, aufgrund der Platzverhältnisse und der Nachbarschaft zum Skyline - Plaza war nur ein Standplatz für eine Autobetonpumpe möglich. Der hintere Abschnitt wurde über einen stationären Verteilermast mit 36 Metern Radius bedient. Am Donnerstagnachmittag waren dann rund 8.000 m³ eingebracht beziehungsweise verarbeitet
Das muß voll werden
onefortywest oder T-Rex
T-Rex
DER NEUE DESIGN-TOWER IM WESTEND
Ein neuer Blickfang in der Frankfurter Skyline
Im Senckenberg-Quartier erhebt sich ein neues Wahrzeichen des Westends: Das ONE FORTY WEST. Hier, an der Nahtstelle zwischen Bockenheim und Westend, entsteht im Senckenberg-
Quartier ein markanter Wohnturm zwischen Kunst, Kultur und urbanem Lifestyle.
Der ungewöhnliche, 41-stöckige Design- Tower verbindet exklusives Wohnen mit einem Premium-Hotel und bereichert die westliche Skyline. Die Bewohner können sich auf beste Aussichten freuen, denn in diesem Hochhaus wohnen alle oben – in Miet- oder Eigentumswohnungen von der 24. bis zur 40. Etage. Fast jedes Geschoss ist anders, hat einen anderen Grundriss. Gleichzeitig verfügt jede Wohnung über mindestens einen Balkon oder eine raumhoch verglaste Skylounge – mit unverbaubarem Blick auf die Stadt und das Umland bis in den Taunus.
Ein neuer Blickfang in der Frankfurter Skyline
Im Senckenberg-Quartier erhebt sich ein neues Wahrzeichen des Westends: Das ONE FORTY WEST. Hier, an der Nahtstelle zwischen Bockenheim und Westend, entsteht im Senckenberg-
Quartier ein markanter Wohnturm zwischen Kunst, Kultur und urbanem Lifestyle.
Der ungewöhnliche, 41-stöckige Design- Tower verbindet exklusives Wohnen mit einem Premium-Hotel und bereichert die westliche Skyline. Die Bewohner können sich auf beste Aussichten freuen, denn in diesem Hochhaus wohnen alle oben – in Miet- oder Eigentumswohnungen von der 24. bis zur 40. Etage. Fast jedes Geschoss ist anders, hat einen anderen Grundriss. Gleichzeitig verfügt jede Wohnung über mindestens einen Balkon oder eine raumhoch verglaste Skylounge – mit unverbaubarem Blick auf die Stadt und das Umland bis in den Taunus.
Aufgrund der Nähe der Baumaßnahme zum benachbarten Senckenberg Museum wir der 140 Meter hohe Turm im Frankfurter Volksmund auch T-Rex genannt.
Ein neues, lebendiges Viertel
Das 4-Sterne-Plus-Hotel Meliá Frankfurt im unteren Bereich des Turmes quartiert seine Gäste auf bis zu 84 Metern Höhe ein. Die Skybar und Spitzengastronomie im 15. Stock markieren den optischen Bruch der Gebäudefassade nach außen hin. Von dort aus legen sich die Balkone wie ein nach oben gewickeltes Band um den Tower. Eine aufsehenerregende Architektur mit heimischer Handschrift, die ihresgleichen sucht: CMA Architekten aus Frankfurt haben den Tower entworfen. Als imposantes Hochhaus, das den Klang seiner Umgebung reflektiert – und das ist gelungen!
Ein neues, lebendiges Viertel
Das 4-Sterne-Plus-Hotel Meliá Frankfurt im unteren Bereich des Turmes quartiert seine Gäste auf bis zu 84 Metern Höhe ein. Die Skybar und Spitzengastronomie im 15. Stock markieren den optischen Bruch der Gebäudefassade nach außen hin. Von dort aus legen sich die Balkone wie ein nach oben gewickeltes Band um den Tower. Eine aufsehenerregende Architektur mit heimischer Handschrift, die ihresgleichen sucht: CMA Architekten aus Frankfurt haben den Tower entworfen. Als imposantes Hochhaus, das den Klang seiner Umgebung reflektiert – und das ist gelungen!
Die Baumaßnahme T-Rex wird durch unseren Kunden, die Baufirma Lupp aus Nidda gebaut, welche wir bereits beim Hochhaus „Omniturm“ begleiten durften.
In der technischen Ausführung gab es bei beiden Projekten deutliche Parallelen.
Auch der T-Rex wurde in der sogenannten Deckelbauweise betoniert.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Bestandsbauten war eine Rückverankerung der Baugrube nicht möglich.
Die Baugrube wurde daher nicht komplett ausgehoben, sondern es wurde von oben nach unten gearbeitet, was durch ein entsprechend großes „Loch“ vollzogen wurde. Zur Stabilität der Baugrube wurden Zwischendecken betoniert, die der Gesamtkonstruktion den notwenigen Halt gaben.
Schwierig war dann natürlich der Einbau der Bodenplatte, da wir mit unseren Maschinen auch unterhalb der Versteifungsdecke hinlangen mussten. Lösen konnten wir dieses Problem durch den Einsatz von speziell konstruierten mechanischen Rundverteilern mit Liftfunktion.
In der technischen Ausführung gab es bei beiden Projekten deutliche Parallelen.
Auch der T-Rex wurde in der sogenannten Deckelbauweise betoniert.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Bestandsbauten war eine Rückverankerung der Baugrube nicht möglich.
Die Baugrube wurde daher nicht komplett ausgehoben, sondern es wurde von oben nach unten gearbeitet, was durch ein entsprechend großes „Loch“ vollzogen wurde. Zur Stabilität der Baugrube wurden Zwischendecken betoniert, die der Gesamtkonstruktion den notwenigen Halt gaben.
Schwierig war dann natürlich der Einbau der Bodenplatte, da wir mit unseren Maschinen auch unterhalb der Versteifungsdecke hinlangen mussten. Lösen konnten wir dieses Problem durch den Einsatz von speziell konstruierten mechanischen Rundverteilern mit Liftfunktion.
Die Bodenplatte wurde Anfang Februar 2018 gegossen.
Anschließend kamen bis zum 1. OG unsere mobilen Betonpumpen zum Einsatz, ab dem 2. OG haben wir dann unser stationäres Betonförderequipment aufgebaut. Zum Einsatz kommen hier eine BSA 2109 und ein stationärer Verteilermast MX 36-Multi.
Anschließend kamen bis zum 1. OG unsere mobilen Betonpumpen zum Einsatz, ab dem 2. OG haben wir dann unser stationäres Betonförderequipment aufgebaut. Zum Einsatz kommen hier eine BSA 2109 und ein stationärer Verteilermast MX 36-Multi.
Omniturm
Omniturm
OMNITURM ist ein innovatives Mischnutzungsobjekt im Herzen des Frankfurter Bankenviertels.
Das Gebäude wird über 182,9 Meter hoch.
Es wird das erste Hochhaus mit echter Mischnutzung in Deutschland darstellen, das gleichzeitig
Büro-, Wohn- und öffentliche Flächen enthält. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.
Die Grundsteinlegung für den 45-stöckigen OMNITURM fand Ende Mai 2017 statt.
Die Planung erfolgte durch das bekannte globale Architektenbüro Bjarke Ingels Group (BIG).
Das Gebäude wird mehr als 43.850 vermietbare Quadratmeter Klasse-A-Büroflächen, rund 8.175 Quadratmeter moderner Wohnflächen und mehr als 1.579 Quadratmeter an öffentlich zugänglichen Flächen umfassen.
Nach seiner Fertigstellung wird das Hochhaus flexible und effiziente Flächen mit Funktionsmöglichkeiten nach dem neuesten Stand der Technik bieten, welche die Anforderungen moderner und größerer Mieter sowie anspruchsvoller urbaner Wohnraummieter in jeder Hinsicht erfüllen werden. Es wird angestrebt, nach der Fertigstellung die LEED-Platinum-Zertifizierung zu erlangen.
Das Gebäude wird über 182,9 Meter hoch.
Es wird das erste Hochhaus mit echter Mischnutzung in Deutschland darstellen, das gleichzeitig
Büro-, Wohn- und öffentliche Flächen enthält. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.
Die Grundsteinlegung für den 45-stöckigen OMNITURM fand Ende Mai 2017 statt.
Die Planung erfolgte durch das bekannte globale Architektenbüro Bjarke Ingels Group (BIG).
Das Gebäude wird mehr als 43.850 vermietbare Quadratmeter Klasse-A-Büroflächen, rund 8.175 Quadratmeter moderner Wohnflächen und mehr als 1.579 Quadratmeter an öffentlich zugänglichen Flächen umfassen.
Nach seiner Fertigstellung wird das Hochhaus flexible und effiziente Flächen mit Funktionsmöglichkeiten nach dem neuesten Stand der Technik bieten, welche die Anforderungen moderner und größerer Mieter sowie anspruchsvoller urbaner Wohnraummieter in jeder Hinsicht erfüllen werden. Es wird angestrebt, nach der Fertigstellung die LEED-Platinum-Zertifizierung zu erlangen.
Der OMNITURM wurde in der sogenannten Deckelbauweise betoniert.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Bestandsbauten war eine Rückverankerung der Baugrube nicht möglich.
Die Baugrube konnte daher nicht komplett ausgehoben werden, es musste von oben nach unten gearbeitet werden, was durch ein entsprechend großes „Loch“ vollzogen wurde. Zur Stabilität der Baugrube wurden Zwischendecken betoniert, die der Gesamtkonstruktion den notwenigen Halt gaben.
Schwierig war dann natürlich der Einbau der Bodenplatte, da wir mit unseren Maschinen auch unterhalb der Versteifungsdecke hinlangen mussten. Lösen konnten wir dieses Problem durch den Einsatz von speziell konstruierten mechanischen Rundverteilern mit Liftfunktion.
Die Bodenplatte wurden am 01. + 02. April 2017 am Stück gegossen, es wurden fast 5.000 m³ Beton verarbeitet.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten der Bestandsbauten war eine Rückverankerung der Baugrube nicht möglich.
Die Baugrube konnte daher nicht komplett ausgehoben werden, es musste von oben nach unten gearbeitet werden, was durch ein entsprechend großes „Loch“ vollzogen wurde. Zur Stabilität der Baugrube wurden Zwischendecken betoniert, die der Gesamtkonstruktion den notwenigen Halt gaben.
Schwierig war dann natürlich der Einbau der Bodenplatte, da wir mit unseren Maschinen auch unterhalb der Versteifungsdecke hinlangen mussten. Lösen konnten wir dieses Problem durch den Einsatz von speziell konstruierten mechanischen Rundverteilern mit Liftfunktion.
Die Bodenplatte wurden am 01. + 02. April 2017 am Stück gegossen, es wurden fast 5.000 m³ Beton verarbeitet.
Anschließend kamen bis zum 1. OG unsere mobilen Betonpumpen zum Einsatz, ab dem 2. OG haben wir dann unser stationäres Betonförderequipment aufgebaut. Zum Einsatz kamen hier eine BSA 2109 und ein stationärer Verteilermast MX 36-Multi.
Dank unserer modernen Technik konnte unser Kunde, die Baufirma Lupp aus Nidda eine Geschwindigkeit von 4 Tagen je Geschoss erreichen und die Baumaßnahme wurde termingerecht fertiggestellt.
Dank unserer modernen Technik konnte unser Kunde, die Baufirma Lupp aus Nidda eine Geschwindigkeit von 4 Tagen je Geschoss erreichen und die Baumaßnahme wurde termingerecht fertiggestellt.
Marienturm
MarienTurm Frankfurt
Hochhäuser sind weithin sichtbare Zeichen, die ihre Strahlkraft aus der Ferne entfalten. Genauso wichtig wie die Wirkung der Silhouette in der Skyline ist der urbane Raum, den ein Gebäude in seiner unmittelbaren Nähe erschließt. Die architektonische Konzeption des Marienturms bringt diese beiden Ansprüche perfekt in Einklang.
Cultivating Work
An einer der prominentesten Lagen mitten im Bankenviertel von Frankfurt am Main entsteht auf der Marieninsel ein neues inspirierendes Arbeitsumfeld.
Das Gebäudeensemble, bestehend aus Marienturm und Marienforum, wird zu einer belebten Verbindung zwischen der Taunusanlage und der Mainzer Landstraße, die das Zentrum des Central Business Districts neu prägen wird.
Den künftigen Büronutzern wird maximale Aufenthaltsqualität angeboten: Aus dem feinen Zusammenspiel aus Architektur, Interieur Design und der Expertise des Projektentwicklers erwachsen an diesem Standort zwei Häuser, die für ein neues Selbstverständnis stehen: „Cultivating Work“ setzt auf ein ganzheitliches Gestaltungs- und ausgewogenes Nutzungskonzept, um den Ansprüchen an die Arbeitswelt von morgen gerecht zu werden
Hochhäuser sind weithin sichtbare Zeichen, die ihre Strahlkraft aus der Ferne entfalten. Genauso wichtig wie die Wirkung der Silhouette in der Skyline ist der urbane Raum, den ein Gebäude in seiner unmittelbaren Nähe erschließt. Die architektonische Konzeption des Marienturms bringt diese beiden Ansprüche perfekt in Einklang.
Seine klare, prägnante Form verleiht dem Marienturm Eleganz und Zeichenhaftigkeit. Im Zusammenspiel mit den Hochhaustürmen des Frankfurter Bankenviertels wird er in Zukunft eine unverwechselbare Rolle spielen. Er erwächst aus einem sechsgeschossigen Sockel, der den Straßenlinien folgt. Seine plastische, schlanke Gestalt formt sich aus zwei schmalen, unterschiedlich hohen, einander durchdringenden Scheiben. Sie gliedern das Gebäude und betonen seine Vertikalität. Thomas Müller Ivan Reimann Architekten haben sich mit zahlreichen repräsentativen Bauten einen Namen gemacht, zum Beispiel mit den Neubauten für das Auswärtige Amt und für das Bundesministerium des Inneren in Berlin sowie mit dem Präsidium und den Fakultätsgebäuden auf dem Campus Westend der Goethe-Universität in Frankfurt.
An einer der prominentesten Lagen mitten im Bankenviertel von Frankfurt am Main entsteht auf der Marieninsel ein neues inspirierendes Arbeitsumfeld.
Das Gebäudeensemble, bestehend aus Marienturm und Marienforum, wird zu einer belebten Verbindung zwischen der Taunusanlage und der Mainzer Landstraße, die das Zentrum des Central Business Districts neu prägen wird.
Den künftigen Büronutzern wird maximale Aufenthaltsqualität angeboten: Aus dem feinen Zusammenspiel aus Architektur, Interieur Design und der Expertise des Projektentwicklers erwachsen an diesem Standort zwei Häuser, die für ein neues Selbstverständnis stehen: „Cultivating Work“ setzt auf ein ganzheitliches Gestaltungs- und ausgewogenes Nutzungskonzept, um den Ansprüchen an die Arbeitswelt von morgen gerecht zu werden
Der Marienturm war im Zusammenspiel mit unserem Kunden, der Firma Hochtief Frankfurt eine besonders anspruchsvolle Aufgabe.
Die Versteifung der Baugrube stellte uns bei den ersten Betonagen der Bodenplatte vor besondere technische Herausforderungen, die den Einsatz eines eigens konstruierten versetzbaren Verteilermastes notwendig machte.
Wie bei jeder Hochhausbodenplatte, die Highlights eines Dienstleisters, waren wir mit unseren Großmastpumpen und Werkstattmitarbeitern im Mehrschichtbetrieb rund um die Uhr im Einsatz, bis auch das letzte Betonfahrzeug entleert hatte.
Die Versteifung der Baugrube stellte uns bei den ersten Betonagen der Bodenplatte vor besondere technische Herausforderungen, die den Einsatz eines eigens konstruierten versetzbaren Verteilermastes notwendig machte.
Wie bei jeder Hochhausbodenplatte, die Highlights eines Dienstleisters, waren wir mit unseren Großmastpumpen und Werkstattmitarbeitern im Mehrschichtbetrieb rund um die Uhr im Einsatz, bis auch das letzte Betonfahrzeug entleert hatte.
Anschließend kam ein stationärer Verteilermast MX 32 T zum Einsatz, bedient wurde er durch eine BSA 2109.
Grand Tower
LIVING THE
HIGH LIFE
Der Grand Tower ist Deutschlands höchster Wohnturm und ein Ort, der in jeder Hinsicht überragend ist. Geschaffen für moderne Großstädter, die alles wollen: Premium-Wohnwelten in stilvollem Design und atemberaubende Ausblicke. Ein vielfältiges Servicekonzept und stilvoll gestaltete Gemeinschaftsbereiche schaffen eine Wohlfühlatmosphäre wie in einem Resort.
LIFE LIKE
NO ONE ELSE’S
Der Grand Tower ist der perfekte Platz für kosmopolitische Großstädter. Viel Licht und Transparenz prägen das Interior Design. Die offenen Raumstrukturen entsprechen den Ansprüchen an das Wohnen der Zukunft und verbinden die verschiedenen Lebensbereiche. Mit Sorgfalt und Liebe fürs Detail ausgewählte Materialien wie Eichenholz, Naturstein und Mosaikglas schaffen ein luxuriöses Ambiente und betonen die urbane Atmosphäre der Architektur.
WHERE CLASS MEETS
CONVENIENCE
Wie in einem 5-Sterne-Hotel bietet der Grand Tower zahlreiche Annehmlichkeiten, die das Wohnen noch lebenswerter machen. In der 6 Meter hohen Lobby werden Bewohner und Besucher vom hauseigenen Concierge freundlich empfangen und umsorgt. Ein Highlight des Grand Towers ist der eindrucksvolle Grand Garden in der 7. Etage mit Lounge Zonen zum Relaxen und einem Kräutergarten. Ein Gemeinschaftsraum mit voll ausgestatteter Küche und großer Terrasse kann exklusiv angemietet werden. Auch die Sunset Terrace in der 43. Etage lädt mit fantastischen Aussichten zum Energietanken ein.
HIGH LIFE
Der Grand Tower ist Deutschlands höchster Wohnturm und ein Ort, der in jeder Hinsicht überragend ist. Geschaffen für moderne Großstädter, die alles wollen: Premium-Wohnwelten in stilvollem Design und atemberaubende Ausblicke. Ein vielfältiges Servicekonzept und stilvoll gestaltete Gemeinschaftsbereiche schaffen eine Wohlfühlatmosphäre wie in einem Resort.
LIFE LIKE
NO ONE ELSE’S
Der Grand Tower ist der perfekte Platz für kosmopolitische Großstädter. Viel Licht und Transparenz prägen das Interior Design. Die offenen Raumstrukturen entsprechen den Ansprüchen an das Wohnen der Zukunft und verbinden die verschiedenen Lebensbereiche. Mit Sorgfalt und Liebe fürs Detail ausgewählte Materialien wie Eichenholz, Naturstein und Mosaikglas schaffen ein luxuriöses Ambiente und betonen die urbane Atmosphäre der Architektur.
WHERE CLASS MEETS
CONVENIENCE
Wie in einem 5-Sterne-Hotel bietet der Grand Tower zahlreiche Annehmlichkeiten, die das Wohnen noch lebenswerter machen. In der 6 Meter hohen Lobby werden Bewohner und Besucher vom hauseigenen Concierge freundlich empfangen und umsorgt. Ein Highlight des Grand Towers ist der eindrucksvolle Grand Garden in der 7. Etage mit Lounge Zonen zum Relaxen und einem Kräutergarten. Ein Gemeinschaftsraum mit voll ausgestatteter Küche und großer Terrasse kann exklusiv angemietet werden. Auch die Sunset Terrace in der 43. Etage lädt mit fantastischen Aussichten zum Energietanken ein.
Der Grandtower war für uns ein „normales“ Hochhausprojekt.
Direkt nach Herstellung der Bodenplatte durch unsere mobilen Verteilermastpumpen wurde ein stationärer Verteilermast MX 36-Multi aufgebaut.
Direkt nach Herstellung der Bodenplatte durch unsere mobilen Verteilermastpumpen wurde ein stationärer Verteilermast MX 36-Multi aufgebaut.
Ein besonderes Augenmerk galt natürlich dem direkt an die Baustelle gelegenen Einkaufszentrum, so dass eine Vielzahl von Betonagen in die Abend- und Nachtstunden verlegt werden mussten.
Das Besondere an diesem Hochhaus ist natürlich die Tatsache, dass es sich um den ersten reinen Wohnturm in Deutschland handelt, für unseren Kunden, die Firma Gemünden aus Ingelheim war es ebenfalls das erste Hochhausprojekt.
Das Besondere an diesem Hochhaus ist natürlich die Tatsache, dass es sich um den ersten reinen Wohnturm in Deutschland handelt, für unseren Kunden, die Firma Gemünden aus Ingelheim war es ebenfalls das erste Hochhausprojekt.
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Industriestrasse 20-22
65439 Flörsheim (DE)